Die Mehrfachnutzung von Schießständen – Ein klassisches „Ja, aber…“

Die im Durchschnitt am häufigsten anzutreffenden Schießstätten für Feuerwaffen sind offene Schießstände mit Umschließung des Schützenstandes bzw. mit teilweiser Umschließung der Schießbahn. Hohe Investitionskosten allein für die Herstellung notwendiger Sicherheitsbauten zur Abschirmung des Gefahrenbereichs, für die Errichtung zweckmäßiger Schützenstände oder den Kauf qualifizierter Geschossfangsysteme erfordern geradezu eine betriebswirtschaftlich effiziente Nutzung. Insbesondere für kleinere Vereine, die als Erlaubnisinhaber bzw. Betreiber gemäß WaffG auftreten, liegt es daher nahe, die Ausübung verschiedenartiger Schießvorhaben auf nur einem Schießstand realisieren zu wollen.

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Schießen auf Stahlziele

Beim Schießen auf Stahlziele liegt der Fokus der Schießenden nicht in der absoluten Präzision. Bei den vorrangig bewegungsorientierten Übungen geht es vielmehr darum, meist zusätzlich unter Zeitdruck, aus der Bewegung einen in Form und Größe definierten Bereich überhaupt zu treffen. Dabei wird der Treffer unmittelbar audiovisuell signalisiert. Neben den hohen körperlichen Anforderungen kommt der Spaßfaktor für diesen schießsportlichen Teilbereich nicht zu kurz. Daher erfreut sich das Schießen auf Stahlziele, zu Recht, immer größerer Beliebtheit.

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